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Note: Magna cum laude
Institut für experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie
Medizinische Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
12.01.1998
J. Fischer, H. Lepper, G. Schmitz and C.-J. Estler
Naunyn Schmiedeberg´s Archives of Pharmacology, Supplement to Volume 353 No. 4 1996
N. Putzki, J. Fischer, K. Gottwald, G. Reifschneider, S. Ries, A. Siever, F. Hoffmann, W. Käfferlein, U. Kausch, M. Liedtke, J. Kirchmeier, S. Gmünd, A. Richter, P. Schicklmaier, G. Niemczyk, C. Wernsdörfer and H. P. Hartung fort he „Mensch im Mittelpunkt“ Study Group
European Journal of Neurology 2009, 16
J. Koehler, J. Fischer, J. Böhringer, S. Seibert, H. Schieb
DGN Kongress 2014, München
J. Koehler, J. Fischer, J. Böhringer, H. Schieb, S. Seibert
ECTRIMS Annual Conference 2015, Barcelona/Spain
M. Stumpfe, E. Redelstein, K.-O. Siegl, J. Fischer, U. Kausch, E. Scholz, S. Gierer, G. Reifschneider, W. Hofmann, E. Schlegel, M. Plaschke, S. Schlemilch-Paschen, S. Schmidt, J. Kunz, M. Ernst, K. Gehring, B. Elias, W. Elias, A. Bergmann, M. Lang, H. Schreiber
ECTRIMS Annual Conference 2016, London/Great Britain
E. Redelstein, M. Stumpfe, K.-O. Sigel, J. Fischer, U. Kausch, E. Scholz, S. Gierer, G. Reifschneider, W. Hofmann, E. Schlegel, M. Plaschke, S. Schlemilch-Paschen, S. Schmidt, J. Kunz, M. Ernst, K. Gehring, B. Elias, W. Elias, A. Bergmann, M. Lang, H. Schreiber
DGN Kongress 2016, Mannheim
F. A. Hoffmann, A. Trenova, M. A. Llaneza, J. Fischer, D. Petrou, G. Lus, M. Dziki, D. von Bredow, N. Lara, E. Lam, M. Van Hoef, R. Bakshi
BMC Neurology, 2017 Aug 9; 17 (1) 156
M. Stumpfe, E. Redelsteins, K.-O. Sigel, J. Fischer, U. Kausch, E. Scholz, S. Gierer, G. Reifschneider, W. Hoffmann, E. Schlegel, M. PLaschke, S. Schlemilch-Paschen, S. Schmidt, J. Kunz, B. Elias, W. Elias, M. Lang, A. Bergmann, H. Schreiber
ECTRIMS-ACTRIMS Annual Conference 2017, Paris/France
L. Lehr, E. Redelstein, M. Stumpfe, K.-O. Sigel, J. Fischer, U. Kausch, E. Scholz, S. Gierer, G. Reifschneider, R. Knoblich, S. Ries, W. Hofmann, E. Schlegel, S. Schmidt, J. Kunz, B. Elias-Hamp, W. Elias, A. Bergmann, M. Lang, H. Schreiber
ECTRIMS Annual Conference 2019, Stockholm/Sweden
J. Fischer, J. S. Kullmann, U. Engelmann, Matthias Mäurer
DGN Kongress 2019, Stuttgart
L. Lehr, E. Redelstein, M. Stumpfe, K.-O. Sigel, J. Fischer, U. Kausch, E. Scholz, S. Gierer, G. Reifschneider, W. Hofmann, E. Schlegel, S. Schmidt, J. Kunz, B. Elias, W. Elias, A. Bergmann, M. Lang, H. Schreiber
DGN Kongress 2019, Stuttgart
T. Ziemssen, V. Gjaurov, V. Becker, J. Fischer, W. K. Blersch, S. Bangoura, M. Makki, M. Diel, M. Buttmann
ECTRIMS-ACTRIMS Annual Conference 2023, Milan/Italy
T. Ziemssen, V. Gjaurov, V. Becker, J. Fischer, W. K. Blersch, S. Bangoura, M. Makki, M. Diel, M. Buttmann
DGN Kongress 2023, Berlin
M. Buttmann, T. Dogan, V. Becker, M. Kowarik, J. Fischer, W. K. Blersch, S. Bangoura, M. Makki, M. Diehl, T. Ziemssen
EAN Congress 2024, Helsinki/Finland
M. Buttmann, V. Becker, J. Fischer, W. K. Blersch, M. Kowarik, G. Nelles, I. Wontroba, V. Rothhammer, B-A. Kallmann, A. Kowalik, S. Bangoura, M. Makki, A-M. Poehler, T. Ziemssen
ECTRIMS Annual Conference 2024, Copenhagen/Denmark
Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die Untersuchungen, die wir Ihnen in unserer Facharztpraxis für Neurologie anbieten. Klicken Sie auf das Plus links neben einer Überschrift, um den entsprechenden Eintrag aufzuklappen und detaillierte Informationen zu erhalten.
Neurologische Untersuchung
Die neurologische Untersuchung umfasst die Prüfung der Hirnnervenfunktionen, der Reflexe, der Kraft, des Gefühls, der Koordination und der kognitiven Leistung. Dadurch werden die Funktionen des Gehirns, des Rückenmarks und der peripheren Nerven geprüft.
Psychiatrische Untersuchung
Im Rahmen eines Gespräches wird das Bewusstsein, die Orientierung, die Aufmerksamkeit, das Gedächtnis, die Gefühlslage mit der Stimmung, das Denken, das Verhalten, der Antrieb, die Wahrnehmung, das Icherleben, die Selbst- und Fremdgefährdung beurteilt.
Evozierte Potentiale/Audioencephalographie (SEP/VEP/AEP/AEG)
Es werden sensorische, visuelle, oder akustische Reize präsentiert. Die dadurch verursachten (evozierten) Potentialschwankungen werden über Elektroden am Kopf gemessen. Hiermit können Schädigungen der Nervenbahnen an den Extremitäten, des Rückenmarks und/oder des Gehirns nachgewiesen und lokalisiert werden.
Indikation: Gleichgewichts-/Gefühls-/Seh-/Hörstörungen, Lähmungen, Schwindel und Tinnitus.
Doppler/Duplex-Sonographie
Die Untersuchung der Gefäße und des Blutflusses erfolgt mit Hilfe einer Ultraschallsonde. Sie ist völlig schmerzlos und kann beliebig oft wiederholt werden. Zu den wichtigsten Anwendungen gehört die Diagnostik von Verengungen in Blutgefäßen.
Indikation: Nachweis und Verlaufskontrolle von Ablagerungen und Engstellen (arteriosklerotische Veränderungen) der gehirnversorgenden Gefäße. Diagnostik von Schlaganfall oder Vorboten eines Schlaganfalls, Schwindel und Gedächtnisstörungen.
Elektroenzephalogramm (EEG)
Das Elektroenzephalogramm misst die elektrische Aktivität des Gehirns. Der Patient bekommt eine Haube aufgesetzt, mittels derer Elektroden auf der Kopfhaut befestigt werden. Die Untersuchung ist völlig schmerzlos und kann beliebig oft wiederholt werden.
Indikation: Ausschluss/Nachweis und Verlaufskontrolle einer Gehirnfunktionsstörung. Diagnostik von Epilepsie oder Raumforderungen, Demenz, Entzündungen des Gehirnes und Kontrolle unter Therapie mit zentral wirksamen Medikamenten.
Elektromyographie (EMG)
Mit einer dünnen Nadelelektrode wird die Muskulatur sondiert und die elektrische Aktivität gemessen.
Indikation: Lähmungen und Gefühlsstörungen. Diagnostik von Nervenverletzungen, Bandscheibenvorfall mit Nervenwurzelschädigung, Muskelerkrankungen wie ALS u.a.
Elektroneurographie
Bei der Elektroneurographie wird die Nervenleitgeschwindigkeit gemessen. Der Nerv wird über einen elektrischen Impuls stimuliert und das Antwortpotential mit Hilfe einer Elektrode abgegriffen.
Indikation: Lähmungen und Gefühlsstörungen. Diagnostik von Nervenschädigungen/-verletzungen, generalisierten Nervenerkrankungen wie z. B. Polyneuropathie bei Diabetikern.
Lumbalpunktion
Die Untersuchung dient zur Beurteilung des Liquor (Nervenwasser/ Rückenmarksflüssigkeit). Es wird eine Nadel zwischen zwei Lendenwirbel bis in den Wirbelkanal vorgeschoben und einige Milliliter entnommen. Auf Höhe der Punktionsstelle befindet sich kein Rückenmark mehr im Wirbelkanal, so dass keine Verletzung des Rückenmarks zu befürchten ist. Der Patient erhält vor der Untersuchung einen gesonderten Aufklärungsbogen und wird vom Arzt ausführlich informiert.
Indikation: Entzündungen des Gehirns und der Gehirnhäute, Gehirnblutung, Hydrocephalus. Diagnostik von Multipler Sklerose, Borreliose, Meningitis, Gang-/Gleichgewichtsstörungen, Kopfschmerzen.
Testpsychologie
Psychologische Testverfahren werden zur Diagnostik, Einteilung des Schweregrades und Verlaufskontrolle von neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen eingesetzt.
Indikation: Gedächtnisstörung/Demenz und depressive Störungen.
Eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Untersuchungsmethoden finden Sie auf neurotransconcept.com.
Die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen sind auf ein Minimum reduziert. Viele Menschen achten aber mehr auf ihre Gesundheit und wünschen sich medizinische Leistungen, die nicht übernommen werden. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der Berufsverband Deutscher Nervenärzte haben eine Auswahl individueller Gesundheitsleistungen für Patienten mit neurologischen oder psychiatrischen Krankheiten zusammengestellt. Diese ärztlich empfehlenswerten und medizinisch sinnvollen IGEL-Leistungen werden auf Wunsch des Patienten erbracht und nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) in Rechnung gestellt. Folgende Leistungen werden in der Praxis angeboten:
Die Akupunktur ist eine Behandlungsmethode der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), bei der eine therapeutische Wirkung durch Nadelstiche an bestimmten Punkten des Körpers erzielt werden soll.
Indikation: Alternativ- oder Zusatztherapie einer medikamentösen Behandlung von Kopfschmerzen.
Es handelt sich um ein innovatives diagnostisches Verfahren zur Früherkennung des Risikos eines Schlaganfalls, um gefährdete Personen präventiv therapieren zu können.
Indikation: Übergewicht (Adipositas), Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Herzinsuffizienz (Herzschwäche), Hypertonie (Bluthochdruck), Koronarer Herzerkrankung (KHK) – Herzkranzgefäßerkrankung, Schlafapnoe (SAS), Zustand nach Apoplex, Leistungssportler.
Ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren zur Behandlung von saisonaler Depression (Winterdepression). Therapeutisch wird der Patient dabei Kunstlicht von 10.000 Lux (Lichtdusche) für je eine halbe Stunde über mehrere Tage ausgesetzt.
Indikation: Alternativ- oder Zusatztherapie einer medikamentösen Behandlung.
Was können wir für Sie tun? Fragen Sie uns gerne!
Sie können hier eine Rückrufbitte eintragen. Wir werden uns binnen zwei Arbeitstagen bei Ihnen melden.
Sie können uns hier einen Terminwunsch übermitteln. Wir werden Ihnen binnen zwei Arbeitstagen den Termin bestätigen oder einen zeitnahen Alternativtermin vorschlagen.
Sie können hier ein Folgerezept anfordern. Das Rezept liegt dann binnen zwei Arbeitstagen in unserer Praxis zur Abholung bereit. Aus rechtlichen Gründen muss bei gesetzlich versicherten Patienten die Versichertenkarte im aktuellen Quartal eingelesen sein.